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Digitale Brücken bauen

fimago SCHOOL • 20. November 2020

Bildungsexperte Matthias Fischbach informiert sich über fimago SCHOOL

Während allerorts wieder über Schulschließungen diskutiert wird, wissen viele Schulen noch immer nicht, wie sie den Fernunterricht realisieren sollen. Eine vielversprechende Lösung ist die digitale Lernplattform fimago SCHOOL. Bildungsexperte Matthias Fischbach nahm sich deshalb Mitte November die Zeit, sie sich genauer anzusehen. 
ADELSDORF, November 2020 – Digitaler Unterricht wird über kurz oder lang ein fester Bestandteil des Schullebens werden. Beschleunigt wird dies derzeit durch die Corona-Pandemie und die hierdurch erneut diskutierten Schulschließungen. Für viele Schulen ist dies zur Belastungsprobe geworden, denn plötzlich müssen Schulleiter und Lehrer zu digitalen Experten werden und zusätzlich eine digitale Brücke zu ihren Schülern bauen. Einer, der sich intensiv mit dieser Thematik auseinandersetzt, ist der Bildungsexperte Matthias Fischbach, Abgeordneter des Bayerischen Landtages und Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Landtagsfraktion. Er traf sich am 18.11.2020 virtuell mit Horst Kutzner-Rexin, Geschäftsführer der Rexincom GmbH, um die digitale Lernplattform fimago SCHOOL kennenzulernen.

Kritik am Ausschreibungsverfahren

Im Gespräch stellte Horst Kutzner-Rexin nicht nur die Lösung selbst vor, sondern es ging ebenfalls um eine kritische Auseinandersetzung mit dem Ausschreibungsverfahren für die Bayern-Cloud. Auch Matthias Fischbach äußerte hier seine Bedenken, ob eine Ausschreibung eine agile Produktentwicklung, wie sie erforderlich ist, überhaupt abbilden kann. Dabei gibt es in der Praxis bereits sehr viel erprobtes Know-how, auf das zurückgegriffen werden könnte. Auch Lehrer und ihre tatsächlichen Anforderungen an die Praxistauglichkeit werden nur viel zu selten gehört und berücksichtigt.

Aus der Praxis für die Praxis

Anders bei fimago SCHOOL. Diese cloudbasierte Plattform wurde aus der Praxis für die Praxis entwickelt. Nachdem die Ehefrau von Horst Kutzner-Rexin selbst Lehrerin ist, floss bei der Entwicklung auch der Blick von der Nutzerseite auf die Lernplattform ein. So sind flexibel beschreibbare Stundenpläne, die Zuteilung von Aufgaben mit Zeitvorgabe und Videokonferenzen ebenso möglich wie der gezielte Upload von Lösungen. Mit einer integrierten Kontrollfunktion können Lehrkräfte mühelos überprüfen, ob Lösungen pünktlich eingereicht wurden. Werden Unterrichtsstunden virtuell abgehalten, bietet fimago SCHOOL Personen- und Gruppen-Videochats selbst bei geringfügiger Internetverbindung in hoher Qualität. 

Garantierter Datenschutz

Für Matthias Fischbach ist das Thema Datenschutz ebenfalls von zentraler Bedeutung. fimago SCHOOL wird auf deutschen Servern gehostet und gewährleistet uneingeschränkte Datenschutzkonformität. Das Know-how hierfür besitzt die Rexincom GmbH durch jahrelange Erfahrung. Sie beliefert Behörden und Kommunen mit Videoproviderlösungen für Gehörlose und ist von der Bundesnetzagentur offiziell telekommunikationsbescheinigt. 

Schulen schnell mit Hardware ausrüsten

Zum Abschluss gab Horst Kutzner-Rexin noch zu bedenken, dass die Ausrüstung der Schulen mit entsprechender Hardware aufgrund der hohen Nachfrage und langer Lieferzeiten sehr schwierig sei. Deshalb bietet er den Schulen als Telekom Service Partner ein staatlich förderfähiges Digitalpaket an. Es besteht aus einem SAMSUNG Galaxy TAB S6 Lite mit Eingabestift, einem Mobilfunk-Sondertarif der Telekom für LTE/5G Highspeed-Internet mit unbegrenztem Datenvolumen und dem Sofortzugang zur fimago SCHOOL Plattform.

Positives Fazit

Nach knapp zwei Stunden des intensiven Gesprächsaustauschs bedankte sich Matthias Fischbach für den interessanten Einblick und die Denkanstöße. Das gemeinsame Fazit war sehr positiv und fimago SCHOOL sei ein wertvolles Tool, um eine digitale Brücke zwischen Schulen und Schülern aufzubauen. 
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